
Workshop mit Christine Heim



Kartenvorverkauf unter 09371-68843 und karten@musikverband-untermain.de

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Nachdem im letzten Jahr das Oeuvre des Coburger Komponisten Marcus Maria Reißenberger im Zentrum des Programms stand, werden in diesem Jahr Werke des jungen Komponisten Yannick Helm das Programm bereichern: Neben der Ouvertüre „Charivari“ darf sich das Publikum auf eine gekonnte Bearbeitung des „Chor der Soldaten“ erfreuen. Im Original stammt dieser aus einer Oper des jung verstorbenen Hugo Staehle (1826-1848). Beide Komponisten sind in Fulda geboren.
Die dreisätzige Moorside-Suite von Gustav Holst (1874-1934) und die kunstvolle Zusammenstellung „Seasongs“ von Ralph Vaughan Williams (1872-1958) bilden den Kern der ersten Konzerthälfte. Die beiden befreundeten englischen Komponisten machten sich um die Blasorchesterliteratur mit zahlreichen renommierten Werken verdient. Schwungvoll geht es dann in die Pause mit Carl Wittrocks „Lord Tullamore“.
Die zweite Konzerthälfte wird eröffnet von der Fanfare „La Péri“ des französischen Komponisten Paul Dukas (1865-1935), der auch als Kompositionslehrer die Musik des 20. Jahrhunderts in Frankreich entscheidend prägte.
Ein weiteres Konzerthighlight bildet das Largo aus dem Konzert für Fagott von Eric Ewazen. Solist Ansgar Waschbüsch wird die Zuhörer in eine beseelte Traumwelt entführen, bevor die humorvolle „Serenade“ von Derek Bourgeois das energetische Finale des Abends vorbereitet: Die Komposition „Un Cafecito“ von Dennis Llinás vertont den genüsslichen Verzehr eines kleinen Kaffees, der sich – dank seiner Phantasie – zu einem gewaltigem Sturm in der Kaffeetasse zusammenbraut.
Hallo liebe Musikkolleginnen und -kollegen,
nach den gelungenen beiden Testläufen veranstaltet der Musikverband Untermain zusammen mit der Bläserjugend Untermain und dem Musikverein „Concordia“ Elsenfeld am Samstag, 25. Januar 2025 ab 9.00 Uhr in Elsenfeld erneut seinen
MVU-Jugendmusiktag

Hierzu sind alle Jungmusikerinnen und Jungmusiker ab etwa 12 Jahren aus dem gesamten Verbandsgebiet herzlich eingeladen.
In einem A- und einem B-Orchester erarbeiten die Jugendlichen unter Leitung der Verbandsdirigenten Dirk Mattes und Norbert Langeheine und weiterer fachkundiger Dozenten faszinierende sinfonische Blasmusikkompositionen und führen diese abends im Bürgerzentrum im Rahmen eines Konzertes auf.
Die Idee dahinter ist, die jungen Musikerinnen und Musiker im Verbandsgebiet untereinander bekannt zu machen und so musikalische Freundschaften zu schließen. Die Bläserjugend Untermain sorgt durch Kennenlernspiele dafür, dass auch das Außermusikalische an diesem Tag nicht zu kurz kommt.
Anmeldeformular folgt
Wir freuen uns über zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer und dadurch auf zwei tolle, große Jugendorchester!
Eure Verbandsdirigenten
Dirk Mattes und Norbert Langeheine

Musiker aus Verbandsjugendorchester des MVU und Symphonisches Blasorchester Untermain musizieren gemeinsam unter Leitung von Norbert Langeheine.

Viele Musiker leiden unter den unterschiedlichsten Beschwerden – seien dies Rückenschmerzen,
Kopfschmerzen, Tinnitus/Gehörsturz, Lampenfieber, Überlastungen wie Sehnenscheidenentzündung usw. und dies meist schon in jungen Jahren. Andere fragen nach einem physiologisch günstigen Umgang mit ihrem Instrument, um den bekannten Gesundheitsrisiken vorzubeugen.
Gemeinsam arbeiten wir in dem Workshop an den Fragestellungen der Teilnehmer*innen und suchen nach einem leichteren Spielgefühl, um das eigene Potential zu entfalten.
Vom 1.8.-6.8.23 war das Verbandsjugendorchester Untermain auf Konzertreise im Bayerischen Wald.

Neben den musikalischen Highlights blieb ausreichend Zeit für Freizeitaktivitäten, Geselligkeit und hin und wieder etwas Blasmusik.
Am Samstag, 23.7. kamen im Musikerheim in Bürgstadt 11 KlarinettistInnen und SaxophonistInnen aus 7 Vereinen des Musikverbandes Untermain zusammen um sich dem Thema „Blatt“ und „Mundstück ausführlich zu widmen.
Dozent Christoph Heeg gab wertvolle Tipps wie man Blätter einspielt, aufbewahrt und behandelt um optimale Spiel- und Klangeigenschaften herauszuholen und die Lebensdauer zu optimieren.
Außerdem gab es viel Material (Blätter und Mundstücke) zum Testen. Die Teilnehmer machten regen Gebrauch von dieser Möglichkeit und lernten dabei, dass es auf die richtige Kombination ankommt, um seinen optimalen Klang zu finden.
Außerdem Stand der gegenseitige Erfahrungsaustausch und das voneinander Lernen im Mittelpunkt.